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Athen, Syntágmaplatz (Αθήνα, Πλατεία Συντάγματος): Am 27. März 1899 trat Karl May seine lang erwartete „große Orientreise” an, die erste Woche in Begleitung seiner Frau Emma und des Ehepaars Plöhn-Beibler. Am 4. April 1899 verabschiedete er sich von den dreien und setzte seine Reise allein fort, nach Ägypten, Palästina, Libanon, Aden, Eritrea, Ceylon (das heutige Sri Lanka), Maleisien, Sumatra, erneut nach Ägypten und kehrte zu Weihnachten 1899 wieder zurück nach Europa um sich seiner Frau und dem befreundeten Ehepaar anzuschließen. Gemeinsam reisten sie dann am 15. März 1900 nach Rom, Ägypten, Palästina, Libanon, Syrien, Zypern, Konstantinopel (das heutige Istanbul), Athen, Ost- und Norditalien und so weiter zurück nach Deutschland, wo sie am 30. Juli 1900 in München und ein paar Tage später in Radebeul ankamen. Vom 9. bis 16. Juli 1900 übernachteten die vier im „Hôtel de Bretagne” auf dem Syntagma-Platz in Athen. © Foto 2024 © Foto 2024 |
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