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Athen, Akropolis (Αθήνα, Ακρόπολη (Ἀκρόπολις)): Der Tempel der Athena Nikè (Ἀθηνά Νίκη) – erbaut im Auftrag von Perikles (Περικλῆς, * ± 495, † 429) vom Architekten Kallikrates (Καλλικράτης), fl. 5. Jahrhundert) von 427 bis 424 – sollte an den Sieg über die Perser (in den Griechisch-Persischen Kriegen, 492–479) erinnern. Athene war die Göttin des (Verteidigungs-)Krieges, Nike – einst eine eigenständige Göttin – bezeichnete ihre Funktion als Siegesgöttin. In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli, als die Mays und die Plöhns zum zweiten Mal die Akropolis besuchten, soll Klara Plöhn auf die Idee gekommen sein, diesen Tempel in Radebeul als Grabmal für die vier umbauen zu lassen ihnen. Gesagt, getan: Richard Plöhn zahlte den größten Teil, starb als Erster und wurde 41 Jahre nach seinem Tod von seiner ach so lieben Witwe und NSDAP-Mitglied Klara aus dem Grab geholt und eingeäschert, weil er im Sinne der Nürnberger Rassengesetze ein „Halbjude” war 😡 © Foto 2024 |
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