Lugau, Gottes-Segen-Schacht-Straße 49:
    Das ehemalige Verwaltungs- und Gewerkschaftsgebäude der Zeche Gottes Segen ⚒ wird heute als Wohnhaus genutzt. Die Zeche wird von Karl May in »Der verlorne Sohn oder Der Fürst des Elends. Roman aus der Criminal-Geschichte« erwähnt;. Das Kohlenbergwerk befindet sich dort in der Nähe eines „Nachbardorfes”, dessen Name nicht erwähnt wird, und ist im Besitz von Baron Franz von Helfenstein.
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