München, Römerstraße 37:
    An diesem Ort befand sich einst das Atelier des Bildhauers Vittorio Güttner (* 24. April 1869, † 5. Dezember 1935), der die Winnetou-Büste im Karl-May-Haus in Hohenstein-Ernstthal schuf, den Irokesen, den Apachen, die Blackfoot-Indianerin und den Tlingit in der Villa „Bärenfett”, die Büsten von Maȟpíya Lúta („Red Cloud”, * 1822, † 10. Dezember 1909; von 1868 bis 1909 einer der Anführer der Oglala-Lakota) und Tȟatȟáŋka Íyotake („Der Stier, der sich hinsetzt”, im Englischen nicht ganz korrekt übersetzt als „Sitting Bull”, * 1831, † 15. Dezember 1890; Häuptling der Hunkpapa-Lakota-Sioux) und die Figuren des großen Dioramas mit Wašíčuŋ Tȟašúŋke („Er hat das Pferd eines weißen Mannes”, etwas vereinfacht übersetzt als „American Horse” (jr.) (* 1840, † 16. Dezember 1908; einer der Anführer der Oglala Lakota und Historiker) mit seiner Frau und seinem Kind, ebenfalls in der Villa „Bärenfett” (letztere Arbeit wurde erst nach Vittorios Tod von seinem Sohn Bruno und Wilhelm Emil „Elk” Eber (* 18. April 1892, † 12. August 1941) vollendet).
    © Foto 2023


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